Newsletter #8
22. Februar 2024Newsletter #10
5. Dezember 2024Liebe Kundinnen und Kunden,
es ist an der Zeit, dass Themen zum Klimaschutz weiter in den Fokus der Gesellschaft gelangen. Je mehr Menschen schnell über die nachhaltigere Alternativen zu herkömmlichem Kaffee informiert werden, desto schneller werden auch andere klimafreundliche Produktionen vorangetrieben. Das schreiben wir nicht nur aus eigenem Interesse. Der Wechseldruck zu mehr CO2-reduzierter/-freundlicher Produktion in der Industrie entsteht fast ausschließlich über den Kassenbon des Konsumenten. Die Entscheidung zum Kauf eines bestimmten Produktes ist oft effektiver als jede politische Diskussion.
Sie kennen das sicher:
Beim Kaffeetrinken wird nicht nur über kalten Kaffee gesprochen. Gerade mit unserem klimafreundlich produzierten Kaffee überraschen Sie immer noch Ihre Gäste, und schnell entsteht ein Gespräch über andere nachhaltige Produkte oder Aktionen. Durch diesen Austausch vieler Menschen über nachhaltige Alternativen wird viel mehr CO2 eingespart als tatsächlich mit einer Tasse Kaffee messbar ist: In diesen weiterführenden Gesprächen entstehen immer wieder neue Ideen und Kontakte, um klimafreundlichen und damit auch natürlicheren Anbau in der Landwirtschaft zu unterstützen oder auch immer mehr die Industrie zu mehr Klimaschutz anzuhalten.
Kooperation KFC Uerdingen
Aus solch einem Gespräch ist kürzlich eine Kooperation aus unerwarteter Seite mit dem traditionellen Fußballverein KFC Uerdingen entstanden. Diese Partnerschaft zeigt, dass die Themen Klimawandel, Biodiversität und Gesundheit immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rücken. Alle Menschen befinden sich gemeinsam im Wettlauf gegen die Zeit und die Aufmerksamkeit etwas für den Klimaschutz beitragen zu können steigt stetig.
Natürlich angebaute Produkte als Standard
Das nächste Ziel sollte sein, dass endlich natürlich angebaute Produkte Standard sind und nur die mit chemischen Zusätzen erzeugten Produkte dementsprechend ihre Inhaltsstoffe angeben müssen. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass beispielsweise ein natürlich angebauter Apfel zur Zeit immer noch mit „Bio“ gekennzeichnet werden kann, während chemisch behandelte Äpfel keine Kennzeichnungspflicht haben. Viele argumentieren diesbezüglich mit marktwirtschaftlichen Zwängen, – aber mal ganz ehrlich gefragt: wollen wir deswegen unsere Gesundheit auf’s Spiel setzen? So haben wir eine 2-Klassengesellschaft, in der sich nur Reiche gesunde Produkte leisten können und die Ärmeren sich mit chemisch belasteten Produkten zufrieden geben müssen. Wollen wir das? Zudem geht es bei der natürlicheren Anbau auch um Tierschutz, gesündere Böden und Artenvielfalt. Das sind alles Themen, die bei einer leckeren Tasse klimafreundlichen Kaffees gerne diskutiert werden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team von Don Roberto Coffee