Liebe Don-Roberto-Community,
vielleicht haben Sie es in den Nachrichten gehört: Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat letzte Woche ein historisches Gutachten veröffentlicht – ein globaler Meilenstein. Zum ersten Mal wird offiziell anerkannt: Eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt ist ein Menschenrecht. Damit ist Klimaschutz nicht mehr nur moralische Verpflichtung, sondern völkerrechtlich relevant.
 
Was bedeutet das Urteil konkret?

• Regierungen müssen ambitionierter handeln, Risiken bewerten und besonders gefährdete Länder unterstützen.
• Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen, ihre Emissionen offenlegen und nachhaltiger wirtschaften.
• Die Bevölkerung – also wir alle – haben ein Recht auf eine gesunde Umwelt. Und die Pflicht, sie mitzugestalten.

Und genau das tun Sie – mit jeder Tasse Don Roberto Coffee.
Denn Verantwortung ist kein Verzicht. Verantwortung ist Genuss mit Haltung.

Was bedeutet das für Sie als Kund*in von Don Roberto Coffee?

• Sie genießen einen klimafreundlich angebauten Spezialitätenkaffee, der ohne Kompensation, sondern direkt durch emissionsarme Anbaumethoden in Costa Rica entsteht.
• Sie sind Teil einer wachsenden Bewegung, die bewussten Konsum lebt – mit Qualität und Haltung.
• Damit Sie sind Ihrer Zeit voraus – denn was jetzt völkerrechtlich gefordert wird, leben Sie längst im Alltag.

Unsere Überzeugung:
Die Frage nach klimaneutraler Produktion ist keine Frage des ob, sondern des wann.
Wenn eine klimafreundliche Produktion heute schon möglich ist, dann sollte sie nicht nur moralisch anerkannt, sondern auch wirtschaftlich gefördert und bevorzugt werden – mehr als herkömmliche Produktionsweisen.

Denn: Wenn der sogenannte „Kipppunkt der Wirtschaftlichkeit“ erreicht ist – also der Moment, an dem es finanziell attraktiver ist, klimafreundlich zu produzieren, kann ein schneller, kaskadenartiger Wandel einsetzen. Klimaschutz wird dann ein realer finanzieller Mehrwert.

Das bedeutet: Förderungen und staatliche Programme sollten sich nicht nur auf „nachhaltige Imagepflege“ beschränken, sondern konkret Anreize schaffen, die  klimafreundliche Alternativen betriebswirtschaftlich attraktiver machen als die bisherigen konventionellen.

Denn: Der Staat sind nicht nur politische Führungskräfte – wir alle sind der Staat. Um zu überleben müssen Unternehmen Gewinne erwirtschaften. Wenn klimafreundliche Produktion nachweislich höhere Gewinne ermöglicht, weil sie vom Markt und von der Politik gezielt bevorzugt behandelt wird, dann entsteht eine neue Bilanzkategorie: „Klimavorteil“ statt CO₂-Fußabdruck.
Wenn diese neue Kategorie Jahr für Jahr wächst, dann verdrängt sie auf natürliche Weise die Bilanzierung von herkömmlichen Produktionen.
Denn: Kein Unternehmen wird freiwillig ein funktionierendes Geschäftsmodell aufgeben, wenn der Anreiz für ein neues nicht groß genug ist.

Mit Don Roberto Coffee gestalten wir diesen Wandel aktiv mit. Und Ihre Unterstützung macht den Unterschied.

Vorschau für den nächsten Newsletter: „Klimavorteil“ als neue Bilanzkategorie?
Was wäre, wenn Unternehmen ihren Klimavorteil selbstverständlich als eigene Bilanzkennzahl ausweisen würden? Und Analysten diesen Vorteil bei der Bewertung von Aktien als echten Mehrwert erkennen müssen?

Das wäre der echte Kipppunkt, wo Klimaschutz zum Wirtschaftsfaktor wird. Im nächsten Newsletter zeigen wir, warum diese Entwicklung nicht nur möglich, sondern notwendig ist – und wie Sie als Konsument:in und Wähler:in durch Ihre Entscheidungen aktiv zur Veränderung beitragen können.
 
Wussten Sie schon?
Durch Ihren Konsum haben wir seit 2019 über 5 Tonnen CO₂ eingespart.
Und wir machen weiter: Unsere 12er-Box ist nicht nur günstiger als Einzelpackungen, sondern auch klimafreundlicher im Versand – weniger Verpackung, weniger Emissionen.
 
Fazit:
Klimaschutz beginnt oft ganz still.

• Mit einer Entscheidung.
• Mit einer Tasse Kaffee.
• Mit Menschen wie Ihnen, die schon heute tun, was morgen Pflicht wird.

Danke für Ihre Unterstützung. Und ja – Sie dürfen stolz sein.

Herzliche Grüße
Ihr Team von Don Roberto Coffee